Norm EN ISO 14116

EN ISO 14116 - Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen

 

 


 

Die internationale Norm EN ISO 14116 legt die Anforderungen und Prüfverfahren für Material, Materialkombinationen und Schutzkleidung gegen begrenzte Flammenausbreitung fest. Schutzkleidung dieser Norm eignet sich für Situationen, in denen es zu vereinzeltem, kurzem Kontakt mit einer kleinen Flamme kommen kann, ansonsten aber keine größeren Gefahren durch Hitze bestehen. Durch die EN ISO 14116 soll die Möglichkeit eingeschränkt werden, dass die Kleidung anfängt zu brennen. Für Arbeitsbereiche in denen darüber hinaus eine Gefährdung durch Hitze besteht, eignet sich Schutzkleidung nach EN ISO 11612 eher. Die EN ISO 14116 stellt also im Vergleich zur EN ISO 11612 den schwächeren Hitzeschutz dar.

Die Prüfung der Flammenausbreitung für die EN ISO 14116 erfolgt nach ISO 15025 Verfahren A. Bei diesem Verfahren wird die Oberfläche des Kleidungsstücks 10 Sekunden lang mit Flammen behandelt und das Material daraufhin auf seine Nachbrennzeit, Nachglühzeit und Lochbildung überprüft. Anhand dieser Kriterien wird das Kleidungsstück anschließend in eine von 3 Klassen eingeteilt (Index 1 bis Index 3). Index 3 bietet dabei den höchsten Schutz. Die nachfolgende Tabelle zeigt, welche Eigenschaften das Kleidungsstück für welche Klassifizierung erfüllen muss.

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